Dank Früherkennung Zahnverlust durch Parodontitis verhindern

PARODONTOLOGIE

Die Parodontitis ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, die durch Bakterien ausgelöst wird. Unbehandelt kann diese zum Zahnverlust führen. Häufig wird sie vom Patienten nicht einmal bemerkt. Folgende Symptome können auftreten: Zahnfleischbluten, geschwollenes oder gerötetes Zahnfleisch, Mundgeruch, Zahnwanderungen oder lockere Zähne.

 

Neben einer unzureichenden Mundhygiene können auch Stress, Rauchen, unausgewogene Ernährung, Immundefekte oder Allgemeinerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes die Entstehung einer Parodontitis begünstigen. Eine rechtzeitige Behandlung ist überaus wichtig, sonst droht nicht nur Zahnverlust sondern auch ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes.

 

Vor der eigentlichen Behandlung erfolgen eine genaue Diagnostik mittels klinischer und röntgenologischer Untersuchung und eine Vorbehandlung um die Mundhygiene zu optimieren. Die Behandlung der Parodontitis erfolgt dann durch die Entfernung von Zahnbelägen, Zahnstein und harten Ablagerungen unterhalb der Zahnfleischgrenze mit Ultraschall. Dabei werden die Wurzeloberflächen präzise gereinigt und geglättet. Dazu ist nur eine leichte örtliche Betäubung notwendig. Nach dieser ersten Behandlungsphase kann es in einigen Fällen, bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen notwendig sein, die Taschen chirurgisch zu behandeln. Manchmal ist auch eine unterstützende antibiotische Therapie notwendig.

 

Für den langfristigen Behandlungserfolg ist die Nachsorge von entscheidender Bedeutung. In regelmäßigen Abständen sollte das Behandlungsergebnis überprüft und eine Professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden.

Zahnarztpraxis Wrestedt

Kristin Tresko & Dr. med. dent. Mirja Schulz

 

 

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